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Synodale Abstimmung
02.11.2024 cw

Teamgedanke steht künftig im Mittelpunkt

Teamarbeit ist künftig angesagt: Ab kommenden Jahr arbeiten Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindepädagoginnen und Kirchenmusiker im Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus in gemischt professionellen Teams zusammen. Fast einstimmig beschloss die Dekanatssynode die Stellenzuweisung der so genannten „Verkündigungsteams“ bis zum Jahr 2030.

Oberkirchenrätin Melanie Beiner
02.11.2024 cw

Nachbarschaftsräume bergen großes Potential für Sozialraum

Auf der Dekanatssynode des Evangelischen Dekanats Rheingau-Taunus hat die scheidende Dezernentin für Kirchliche Dienste, Oberkirchenrätin Dr. Melanie Bei-ner die Bedeutung der neu gegründeten kirchlichen Nachbarschaftsräume für das gesellschaftliche Zusammenleben und die Gemeinschaft in den Dörfern betont. Die Nachbarschaftsräume seien mehr als „nur“ eine kirchliche Strukturanpassung.

Gruppenfoto mit Kirchentagsslogan "mutig - stark - beherzt". 
v.l.n.r.: Generalsekretärin Kristin Jahn, Landesbischof Ralf Meister, Präsidentin Anja Siegesmund, Oberbürgermeister Belit Onay
22.10.2024 cw

Zurück zu den Wurzeln: Kirchentag 2025 in Hannover!

Kirchentag ist einmalig: ein buntes Glaubens-, Kultur- und Musikfestival, eine Plattform für kritische Debatten, ein einzigartiger Anlass, um Gemeinschaft zu erleben! Das Dekanat hat Unterkunft reserviert und hält einen Platz im Bus bereit.

28.09.2024 red

Synode hat gewählt: Christiane Tietz wird neue Kirchenpräsidentin

In einer Sondersitzung hat die Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) heute die aus Frankfurt stammende Theologin Christiane Tietz zur neuen Kirchenpräsidentin gewählt. Sie wird auf Volker Jung folgen und das Amt am 1. Februar 2025 übernehmen.

18.09.2024 red

Neuausrichtung der Verwaltung: Erste Ergebnisse

Das Projekt QT5 – Verwaltungsentwicklung in der EKHN schreitet voran. Erste Zwischenergebnisse wurden in Workshops erarbeitet und stellen den Grundstein für eine umfassende Neuausrichtung der Verwaltung dar. Ziel ist es, die Verwaltung an den aktuellen Bedürfnissen der Nachbarschaftsräume auszurichten und die Selbstverwaltung vor Ort zu stärken.

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